Seenplatte 2011 - Zu den Havelquellen

Tag 6 - Kagar und zurück nach Flecken Zechlin

15. Juli 2011: Es ist nass. Aber wieder haben wir Hoffnung, dass sich das Wetter bald bessert. So brechen wir nicht direkt vom „Hüttensee“ nach Flecken Zechlin auf, sondern nehmen den Umweg über Kagar in Angriff. Trotz des Regens zeigt sich der Kagarbach letztlich von seiner angenehmen Seite.

Im Kagarbach 1
Im Kagarbach 2
Im Kagarbach 1 Im Kagarbach 2

Da der Kagarbach für normale Ruderboote bereits relativ eng ist, paddeln wir Auguste überwiegend.

Baum im Kagarbach
Brücke Kagarbach
Baum im Kagarbach Brücke Kagarbach

In Kagar angekommen, ist das Wetter immerhin trocken, und wir machen uns durch den Ort zu Pizzeria auf. Sehenswert dabei die Dorfkirche (auch innen, von wo ich allerdings keine Bilder habe). Leider passte sie mit der zur Verfügung stehenden Optik nicht ganz auf das Bild.

Kirche Kagar 1
Kirche Kagar 2
Kirche Kagar 1 Kirche Kagar 2

Die Pizzeria ist verschlossen, hat aber eine Klingel, und die Dame des Hauses kommt sofort. Im Laufe der Zeit finden sich noch zwei weitere Gruppen ein. Bei uns kommt es indes zum Schisma - ein Teil freut sich über das trockene und nicht zu kalte Wetter, der Rest isst innen.

Beim Pizzaessen
Pizzeria
Beim Pizzaessen Pizzeria

Nach dem Pizzaessen (das vorletzte Bild zeigt eher den Aufbruch, da der Tisch links nicht zu uns gehört) treten wir das letzte Stück des Heimwegs an. Es ist immer noch bedeckt und mehr oder weniger windig. Den Wind merken wir auf dem Kagarsee aber kaum und auf dem Kagarbach noch weniger.

Blick auf Kagar
Schilf am Kagarsee
Blick auf Kagar Schilf am Kagarsee

Die letzte Landpause gibt es dann am Tietzowsee, wo Heidi endlich ihr Fischbrötchen samt zusätzlicher Rächerforellen bekommt. Eine Siebenköpfige Schwanenfamilie sitzt am Ufer und verfolgt die Manöver Augustes.

Angelegt am Tietzowsee
Angelegt am Tietzowsee

Schwanenfamilie
Schwanenfamilie

Der restliche Weg entlang Tietzowsee, Zootzensee, Repenter Kanal, Großer Zechliner See und schließlich Schwarzer See ist uns wenigstens vom Hinweg bereits vertraut und lässt sich trotz des noch immer frischen Windes ohne größere Flutungen zurücklegen. Nach der Ankunft nehmen wir dann Auguste aus dem Wasser und legen sie auf ihren August.

Wasser läuft ab
Auguste auf August
Wasser läuft ab Auguste auf August

Der Abend wird dann gemeinsam nebenan im Café „Zur Brücke“ verbracht, das zumindest Dani und mich sehr überraschte: Die Karte war wesentlich umfangreicher und vielfältiger als wir bei einem. Café (!) dieser Größe erwartet hätten.


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