11. Juli 2011: Nach einer sehr nassen Nacht machen wir uns an die Fahrtvorbereitungen. Leider ist auch der Morgen selbst nicht trocken, doch der Wetterbericht verspricht Besserung.
Auguste hat den Regen dazu genutzt, zu einer Badewanne zu mutieren, doch das war nicht unsere Intention. Zum Glück verfügt der RV Zechlin über eine Pumpe ...
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Auguste als Bad | Pumpen |
Vom Schwarzen oder auch Kleinen Zechliner See aus geht es in den Großen Zechliner See und durch den Repenter Kanal in den Zootzensee.
Durch die Nutzung der Seenplatte als Freizeitgewässer begegnen einem hier manchmal Fahrzeuge, die man sonst selten bis gar nicht sieht, so beispielsweise auch motorisierte Flöße. In diesem Fall an der Brücke zwischen Zootzen- und Tietzowsee.
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Passt? | Passt! |
Mit Auguste ist die Durchfahrt einfacher zu nehmen: Anlauf, lang und durch. Auch der uns begleitende Zweier hat damit keine Probleme.
Aus dem Tietzowsee kurz in den Großen Prebelowsee und gleich rechts, so wird die Schleuse Wolfsbruch passiert und es geht über den Kleinen Pälitzsee und die Nordecke des Großen (die Große Flake) nach Strasen. Hier legen wir oberhalb der Schleuse an, um Mittagspause zu machen.
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Anlegen in Strasen | Schleuse Strasen |
Mit Speis und Trank gestärkt brechen wir einiges später wieder auf. Die Gastronomie hat an der Seenplatte kaum ein Problem mit Sportlern, die irgendwann kommen - wir verlassen „Zu den Eichen“ in diesem Fall um 15:40 Uhr. Nur die Eierkuchen waren aus ...
Nachdem wir nun die Schleuse Strasen passiert haben, fahren wir ein Stück über den Ell(en)bogensee, der zum Teil von der Havel durchflossen wird. Wir folgen dieser stromauf (bei nicht merklicher Strömung) durch Priepert hindurch und über den Großen und den Kleinen Priepertsee. Dann geht es im Wangnitzsee gleich links ab in Richtung Finowsee, hinter dem uns die berühmte Ahrensberger Hausbrücke erwartet.
Von Ahrensberg aus folgen wir über die äußerste Ecke des Drewensees der Havel weiter stromauf in Richtung Wesenberg. Am Abzweig des Schleusenkanals kommt mit der Havel auch die kleine Schwaanhavel (eine von mehreren ähnlichen Namens) von der Seite, beide für uns nicht befahrbar und auch nicht zielführend.
Nicht weit hinter der Schleuse Wesenber erreichen wir den Woblitzsee, den wir gegen das Licht queren, um am Bootshaus des SV Union Wesenberg anzulegen, die sich bereit erkl&aumr;t hatten, unsere Boote dort übernachten zu lassen. Die Rot-weiße Tonne ist die Ansteuerungstonne für den Hafen Wesenberg.
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Auf dem Woblitzsee, Blick Nordost | Auf dem Woblitzsee, Blick Ost |
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Anreise | Wesenberg | Userin | Zechlinerhütte | Rheinsberg | Zechlin | Abreise |