30. Juni 2010: Der letzte Rudertag, da ich am Wochenende meine Funkprüfung habe (UBI und SRC, also Binnenschifffahrts- und UKW-Seefunk). Es geht in den beschaulichen Kagarsee. Vom bereits bekannten Schlabornsee geht es durch eine kleine Brücke, den Dollgowkanal entlang in den Dollgowsee. Obwohl schon der Dollgowsee relativ ruhig ist, bringt der Kagarbach dann wirklich Abschied von den Motorbooten. Es ist zwar relativ eng, aber mit geschicktem Steuern nicht zu eng für unsere Boote.
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Brücke im Dollgowkanal | Auf dem Kagarbach |
In Kagar gibt es einen kleinen Steg, der uns gute Dienste leistet, und einen Weg in Richtung Ortsmitte. Naja, dahin wo die Dorfstraße ist halt.
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Anlegen in Kagar | Der Kagarsee |
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Zugang zum Anleger | Der Weg zum Steg |
Der Ort verfügt zwar nicht gerade über das pulsierende Leben, das den "Plaza de la Puerta del Sol" in Madrid gegen 22 Uhr auszeichnet, aber uns soll's recht sein. Ein Kosum mit Ausschank in einer schattigen Sitzgruppe reicht völlig aus.
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Dorfstraße in Kagar | Gastronomie in Kagar |
Die Rückfahrt durch den Kagarbach bis zum Kiosk verl&aml;uft wieder ohne Probleme. Dort angekommen kommt es dann zur eingangs erwähnten Beobachtung der Leihboot-Paddler.
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Eine Brücke im Kagarbach | Paddler bei Navigationsversuchen |
Hier noch mal ein Bild von der Einfahrt ... für einen Vierer reicht es. Der Kanal selbst ist 20 Meter breit. "Motorboote erlaubt - 0,80 m tief"
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