Leine-Kurztrip 1991
Weiter ging es leineaufwärts, bald jedoch bogen wir nach links in die Innerste ab und erreichten den Rand vn Sarstedt. Dort mussten wir feststellen, dass eine zwar nur kleine, aber dennoch sehr unhandliche Staustufe unser Weiterkommen behinderte.
Wir ließen das Boot am Ufer und machten uns auf den Weg in die Stadt. Etwas behindert wurde die Reise durch die Bahnstrecke bzw. die Tatsache, dass noch niemand von uns eine Anrufschranke gesehen hatte und wir mangels Kenntnis derer Funktion dem Fahrdienstleiter im wahrsten Sinne des Wortes auf den Wecker gingen.
Nach einer frischen Nacht im Zelt konnten wir uns am nächsten Tag gemütlich von der Strömung zum Bootshaus treiben lassen (dem des Kanu-Clubs Hannover, dessen Steg wir dankenswerter Weise benutzen durften). Es knirschte nur ein wenig, als wir feststellten, dass das tiefe Wasser durchaus nicht immer in der Außenkurve ist.
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